Wissenswertes rund um Schleifmittel für Metall
Beim Schleifen von Metall geht man üblicherweise so wie auch bei anderen Werkstoffen vor: Vom Groben zum Feinen. Je nachdem in welchem Zustand das Werkstück bereits vorliegt, beginnt der Schleifprozess üblicherweise mit dem Trennen. Beispielsweise mit einer gebundenen Schleifscheibe werden Metallstücke präzise auf das Maß geschnitten, das für den folgenden Verarbeitungsschritt benötigt wird.
Beim groben Trennen bleiben häufig Grate oder scharfe Kanten stehen, auch für diese Anforderung gibt es – immer noch recht grobe aber eben schon verfeinerte, auf glattere Oberflächen wie Kanten zielende – Geräte wie Schleifmittel im Angebot – jeweils passend für die individuelle Herausforderung.
Kommt das Ursprungswerkstoff sozusagen "rein“ zur Verwendung, kann er in der Regel anschließend gleich weiterverarbeitet werden. Doch oft finden sich eben Werkstücke im Verarbeitungsprozess, die zum Beispiel durch Rost oder Farbreste verunreinigt sind – da stehen dann Zwischenschritte an, ohne die eine weitere Bearbeitung beeinträchtigt oder unmöglich gemacht würde. Auch die Vorbereitung für Schweißprozesse gehört zu dieser Art Bearbeitungsschritt – jeweils mit dem dafür speziell am besten geeigneten Schleifmittel und Gerät.
Auch für die nächsten Bearbeitungsschritte wie das Entfernen (Abtragen) von Gussbrauen oder Schweißrückständen (Nähte begradigen) kommen jeweils speziell dafür geeignete Schleifgeräte- und Schleifmittel zum Einsatz. Eine weitere schleiftechnische Herausforderung kann das Entfernen von Anlass- und Anlaufverfärbungen sein. Gegen Ende der Bearbeitung folgen dann der Oberflächenschliff, weiteres Glätten, das Ausgleichen von Fehlern, gegebenenfalls auch ein gestalterisches Strukturieren, und schließlich das finishen, sowie eventuelle Lackiervor- und Nachbereitung…
Bitte sprechen Sie uns auf aktuelle Angebote und passende Lösungen an: Ganz bequem…
per Telefon +49 (2204) 9685999 oder
per Kontaktformular (Link zum Kontaktformular)!